Südkoreanische Staatsanwälte leiten erste Untersuchung gegen Ex-Abgeordneten Kim Nam-kook wegen angeblichen Kryptowährungsmissbrauchs ein

Südkoreanische Staatsanwälte haben ihre erste Untersuchung gegen den ehemaligen Abgeordneten Kim Nam-kook (金南国) eingeleitet, eine Untersuchung zu Kims möglicher Beteiligung an illegalen Kryptowährungshandelspraktiken während seiner Amtszeit als Parlamentsmitglied, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap. Zuvor hatte die Nachricht, dass der ehemalige Abgeordnete Kim Nam-kook virtuelle Währungen wie Wemix Coin, Mabrex und Bora im Wert von bis zu 6 Milliarden Won (4,48 Millionen Dollar) besaß, öffentliche Zweifel an der Herkunft seiner Investitionsmittel und der Verwendung seines Geldes geweckt. Er wird auch verdächtigt, unrechtmäßig mit nicht offengelegten Informationen aus der Spieleindustrie gehandelt zu haben, indem er von Käufen von Coins zu niedrigen Preisen profitierte.