New Yorker Richter ordnet an, dass die SEC Teile von Dokumenten im Coinbase-Fall vorlegt, aber nicht das damit zusammenhängende Dokument von Gensler

Ein Richter in New York hat einem Teil des Antrags der Kryptowährungsbörse Coinbase stattgegeben, Dokumente von der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) vorzulegen. Der Antrag der Börse, eine Vorladung für den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler zu erlassen, wurde jedoch abgelehnt. Die US-Bezirksrichterin Katherine Polk Failla erklärte in ihrem Beschluss: „Aus den im Protokoll des Telefonkonferenzgesprächs vom 5. September 2024 genannten Gründen gewährt das Gericht den Antrag der Beklagten teilweise und lehnt ihn teilweise ab.“ Coinbase hatte das Gericht gebeten, die Behörde zu zwingen, bestimmte Dokumente im Zusammenhang mit den in der SEC-Beschwerde genannten Token, Dokumente im Zusammenhang mit der Prüfung von Coinbase als börsennotiertes Unternehmen im April 2021 und Erklärungen von Gensler während seiner Amtszeit bei der SEC, sowohl persönlich als auch beruflich, vorzulegen.