Krypto-Projekte mit zwielichtiger Vergangenheit: Trump-Verbindungen sorgen für Skepsis

Dieser Artikel basiert auf aktuellen Twitter-Posts und bietet Einblicke in verschiedene Themen, die derzeit im Gespräch sind.

Krypto-Projekte mit fragwürdiger Vergangenheit: Laut einem Tweet von @crypto hat der Dealmaker hinter einem Krypto-Projekt, das von der Trump-Familie beworben wird, zuvor Geschäfte mit Marihuana, Darmreinigungen und Schnell-reich-Werden-Schemata gemacht. Dies wirft Fragen zur Seriosität des Projekts auf. In der Welt der Kryptowährungen ist es nicht ungewöhnlich, dass Projekte durch bekannte Persönlichkeiten an Glaubwürdigkeit gewinnen sollen. Doch eine zwielichtige Vergangenheit kann Investoren verunsichern.

Schweizer Uhrenmarkt unter Druck: Ebenfalls berichtet @crypto über den Rückgang der Preise für gebrauchte Omega-Uhren trotz einer Werbekampagne rund um die Olympischen Spiele in Paris. Der Luxusuhrenmarkt erlebt seit einiger Zeit Schwankungen; Faktoren wie wirtschaftliche Unsicherheit oder Veränderungen im Konsumverhalten können solche Trends beeinflussen.

Kryptowährungsakzeptanz kämpft weiter: Ein weiterer Beitrag von @Suvajourno hebt hervor, dass ein kürzlicher Absturz eines Tokens im Zusammenhang mit dem Telegram-Messaging-Dienst zeigt, welche Herausforderungen bei der breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen bestehen bleiben. Die Volatilität solcher digitalen Währungen bleibt ein Hindernis für ihre allgemeine Nutzung als Zahlungsmittel.

Zentralbanken reagieren auf Wirtschaftslage: Wie aus einem Retweet von @RadarHits hervorgeht, hat die Europäische Zentralbank zum zweiten Mal in diesem Jahr ihren Zinssatz um 0,25 % gesenkt. Solche Maßnahmen werden oft ergriffen, um das Wirtschaftswachstum zu fördern oder Inflationstendenzen entgegenzuwirken.

Nun folgen die Quellen:

Bloomberg Crypto - Quelle 1
Bloomberg Crypto - Quelle 2
Radar Hits - Quelle 3
Bitcoin Archive - Quelle 4