Das Bundesgericht von Australien hebt vorheriges Urteil gegen die Krypto-Kreditplattform Block Earner auf
Das Bundesgericht von Australien hat ein früheres nachteiliges Urteil gegen die Krypto-Kreditplattform Block Earner aufgehoben und festgestellt, dass ihr mit Krypto-Assets gesichertes Earner-Produkt nicht gegen lokale Finanzvorschriften verstößt. Das Gericht urteilte, dass es sich bei Block Earners Blockchain-Kreditprodukt um eine Festzinskreditvereinbarung handelt und nicht um ein Finanzanlageprodukt, das eine behördliche Genehmigung erfordert. Das Gericht wies nicht nur alle Anklagen der australischen Wertpapier- und Investitionskommission (ASIC) zurück, sondern ordnete auch an, dass ASIC alle Gerichtskosten des ursprünglichen Prozesses und des Berufungsverfahrens übernehmen muss. Dieser dreijährige Rechtsstreit begann im November 2022, als ASIC Block Earner beschuldigte, die australischen Finanzdienstleistungsgesetze verletzt zu haben. Trotz des juristischen Sieges deuten Berichte darauf hin, dass Block Earner derzeit keine Pläne hat, das Earner-Produkt auf dem australischen Markt neu zu lancieren.
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