Das Jahr 2025 startete nach einem starken letzten Quartal im Jahr 2024 für die Kryptowährungen recht holprig. Zwar erreichte der Bitcoin im Januar ein Allzeithoch von 109.000 US-Dollar, doch schon kurz darauf ging es wieder abwärts. Einer der Gründe, warum die Kryptowährungen abstürzten, sind die „Strafzölle“, die der neue US-Präsident kurz nach seinem Amtsantritt erhob. Die Märkte reagierten verunsichert, und in solchen Zeiten strömt das Kapital eher in vermeintlich sichere Häfen wie Gold. Doch der Kryptomarkt erholte sich wieder und im Juli erreichte der Bitcoin mit 123.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch.
Alle Inflationssorgen und Zinsängste schienen plötzlich vergessen und die Analysten
überschlugen sich (wieder einmal) mit Positiv-Prognosen. Ein BTC-Kurs von 250.000 US-Dollar und mehr schien auf einmal äußerst realistisch. Doch wieder einmal trat genau das Gegenteil ein. Auch hier ist wieder ein Hauptgrund die Zölle, die der amtierende US-Präsident, teils willkürlich, erhebt. Aktuell notiert der Bitcoin bei 116.000 US-Dollar und der Kryptomarkt fährt derzeit wieder Achterbahn. Der Fear and Greed Index steht bei 54. Das ist zwar immer noch neutral, aber eben nicht mehr Greed wie noch vor rund einer Woche. Da stand der Index bei 62 und bei Greed.
Kommt der Kryptowinter?
Die ganz großen Pessimisten unter den Analysten prophezeien sogar schon wieder den nächsten Kryptowinter. Manche werden sich vielleicht noch mit Schrecken an das Jahr 2022 erinnern, als die Kryptowährung Terra/Luna kollabierte, die Börse FTX Pleite ging und die Kurse ins Bodenlose stürzten.
Damals verloren nicht nur Kleinanleger enorme Summen. Auch institutionelle Investoren zogen sich scharenweise zurück. Vertrauen, das mühsam über Jahre aufgebaut wurde, war über Nacht dahin. Heute, rund drei Jahre später, mehren sich erneut die Warnzeichen: Volatilität nimmt zu, Handelsvolumen sinkt und die Stimmung in der Community kippt spürbar.
Zwar steht der Markt technisch gesehen noch vergleichsweise stabil da, doch geopolitische Unsicherheiten und eine restriktive Geldpolitik könnten das fragile Gleichgewicht ins Wanken bringen. Die große Frage bleibt: Ist das nur eine gesunde Korrektur – oder der Vorbote eines neuen Einbruchs?
Zwischen Normalität und Crash: Wie ernst ist die Lage wirklich?
Wenn man im Kryptomarkt eines mit Sicherheit vorhersagen kann, dann , dass man gar nichts mit Sicherheit vorhersagen kann. Kryptowährungen sind äußerst volatil und was heute noch gilt, kann morgen schon ganz anders sein.
Es gibt Indizien für beide Szenarien. Auf der einen Seite sprechen technische Korrekturen und das Abflauen des Hypes nach dem letzten Bullenmarkt durchaus für eine normale Marktbereinigung. Solche Phasen sind im volatilen Krypto-Sektor nichts Ungewöhnliches und sogar notwendig, um langfristiges Wachstum zu ermöglichen.
Auf der anderen Seite sorgt eine Kombination aus negativen Faktoren für Nervosität: Die US-Zentralbank bleibt bei ihrer restriktiven Zinspolitik, Regulierungsbehörden weltweit gehen härter gegen Kryptobörsen und Projekte vor, und auch die makroökonomische Lage ist angespannt. Diese Gemengelage könnte ausreichen, um einen neuen, wenn auch milderen, Krypto-Winter auszulösen.
Neue Coins mit Potenzial für den nächsten Bullenlauf
Jetzt kann man natürlich sofort alle Kryptos verkaufen, die man in der Wallet hält, um (vermeintliche) Verluste möglichst gering zu halten. Man kann aber auch die Ruhe bewahren, das Portfolio umsortieren und neue Kryptowährungen kaufen , die vielversprechend sind.
Dazu gehören Projekte wie Maxi Doge und Snorter, beides Meme-Coin Projekte und beide mit völlig unterschiedlicher Utility. Meme-Coins gehören zu den beliebtesten Token im Kryptouniversum. Sie gelten als die „spaßige Alternative“ zu Projekten wie Bitcoin und Ethereum. Die Renditen, die solche Projekte bringen können, sind natürlich auch nicht zu verachten.
Maxi Doge (MAXI) ist der 150 kg Shiba Inu, dessen Gain durch Pain kommt und der ganz klar auf die rohe Meme-Coin-Energie setzt. Er verkörpert kompromisslosen Krypto-Hustle, kombiniert mit maximalem Hebel und einer Community, die mehr pumpt als fragt.
MAXI ist kein Coin für schwache Nerven – hier zählen Mut, Meme-Power und die Bereitschaft, alles auf eine Karte zu setzen. Der Token kann aktuell im Presale für 0,000251 US-Dollar gekauft werden, dessen Zähler jetzt schon bei über 450.000 US-Dollar steht.
Snorter hingegen setzt voll auf Solana Energie. Der neue Telegram Bot führt Trades in Sekundenbruchteilen durch, wenn andere gerade einmal geblinzelt haben. Außerdem gibt es Sniping, Copy Trading, Portfolio Tracking und natürlich jede Menge Meme-Attitüde, basierend auf der Hochgeschwindigkeitsblockchain. Echte Utility mit Turbo-Antrieb also. Der native Token SNORT kann ebenfalls im Presale für derzeit 0,1005 US-Dollar gekauft werden.
Zuletzt aktualisiert am 7. August 2025
