Einer der renommiertesten und genauesten Bitcoin-Analysten der Welt hat seine Bitcoins verkauft und warnt in einer Prognose vor „bärischen Divergenzen“ auf dem Chart, die zuletzt im brutalen Crash-Jahr 2013 zu sehen waren. Gerade erst hat Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht – beginnt jetzt der Bärenmarkt?
Wie ist die Bitcoin-Kursprognose für 2025?
Nach einigen Wochen Pause war es gestern wieder soweit: Bitcoin gibt Gas und markiert ein neues Allzeithoch – aktuelle Höchstmarke: 124.457 US-Dollar! Die Charts: auf sämtlichen Zeitrahmen im grünen Bereich. +100,4 Prozent im zurückliegenden Jahr, +4,5 Prozent in den letzten vier Wochen, +6,23 Prozent in den vergangenen sieben Tagen – und +2,19 Prozent seit gestern.
Nach dem Run aufs Allzeithoch zieht sich BTC zurück. Bild: Coinmarketcap.com
Nichtsdestotrotz sah sich Bitcoin mit Erreichen des neuen Allzeithochs direkt Gewinnmitnahmen ausgesetzt, notiert infolge mit 121.905 US-Dollar wieder ein Stück unter dem lokalen Höchststand.
Für Anleger rückt jetzt natürlich eine Frage in den Vordergrund: Wie geht es weiter? Hat Bitcoin noch Luft nach oben – oder sollte man sich langsam auf den nächsten Bärenmarkt vorbereiten? Top-Analyst und Krypto-Experte Michael van de Poppe kommentiert in einer Bitcoin Prognose : Er bleibt bullish und der Trend aufwärtsgerichtet. Der Holländer an seine fast 800.000 Follower auf X:
„Bitcoin erreicht ein neues Allzeithoch und absorbiert die Liquidität!
Der Trend ist eindeutig aufwärtsgerichtet, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Dips sind eine Gelegenheit zum Kauf.“
Doch nicht jeder äußert sich so positiv – immer mehr Analysten warnen davor, dass mindestens eine Korrektur ansteht, womöglich sogar eine bärische Phase oder mehr. Der renommierte On-Chain-Experte Willy Woo beispielsweise verweist in einer neuen Bitcoin Prognose auf eine auffällige Entwicklung beim sogenannten MVRV-Z-Score. Dabei handelt es sich um einen Indikator, der das Verhältnis zwischen Marktwert und realisiertem Wert misst – er zeigt also Missverhältnisse beim Bitcoin-Preis auf.
Wo wird der Bitcoin in 5 Jahren stehen?
Und genau die sieht Woo derzeit haufenweise: Dem Neuseeländer zufolge zeigen die Daten eine bärische Divergenz wie zuletzt im Crash-Jahr 2013. Dabei ist der Kurs auf Rekordhöhen gestiegen, während viele andere kritische Faktoren schwächer wurden. Der On-Chain-Analyst an seine mehr als 1,2 Millionen Follower:
„MVRV verfolgt, wie BTC im Vergleich zum investierten Kapital bewertet wird. Wir fragen gerne: „Was ist in diesem Zyklus anders?“
Lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen.
Was hat sich Ihrer Meinung nach in den vergangenen Zyklen verändert, was ist in diesem Zyklus anders?“
Dann ergänzt er: Es gebe jetzt viel mehr bärische Divergenzen – also negative Chart-Signale.
„Wir sehen definitiv mehr bärische Divergenzen. Das gab es seit dem Doppelhoch von 2013 nicht mehr.“
Für Woo, der alle seine Bitcoins verkauft hat, ein klarer Fall: Eine größere Korrektur steht womöglich bevor – ein Rücksetzer, bei dem Bitcoin einen Teil seiner Gewinne wieder abgibt und auf deutlich niedrigere Preise fällt. Noch ist von bearishem Momentum allerdings nicht viel zu spüren: Zwar zieht sich Bitcoin auf dem Stundenchart dezent zurück – noch hält sich der BTC Kurs aber solide und deutlich über 121.500 US-Dollar.
Dennoch ist Wos Einschätzung eindeutig: Das Momentum verliert an Kraft – und Großanleger nutzen die Rallye möglicherweise bald, um Bestände abzubauen. Was Anleger berücksichtigen sollten: Historisch gesehen folgen auf vergleichbare Chart-Signale mitunter längere Korrekturphasen. Kurzum: Die Kryptowährung feiert zwar ein neues Allzeithoch – doch On-Chain-Daten senden Warnsignale.
Welche Coins werden 2025 explodieren?
In diesem Kontext richtet sich der Blick vieler Anleger auf alternative Chancen abseits von BTC – etwa auf Projekte im Krypto Presale wie Bitcoin Hyper (HYPER) . Anders als Bitcoin befindet sich HYPER noch in einer frühen Phase und bietet Anlegern dadurch die Möglichkeit, in ein Projekt mit hohem Wachstumspotenzial zu investieren – und das zu einem deutlich niedrigeren Einstiegspreis. Das Konzept von Bitcoin Hyper (HYPER) : Bitcoin „upzugraden“ und zukunftssicher zu machen – und zwar durch schnellere Transaktionszeiten, niedrigere Gebühren und eine verbesserte Skalierbarkeit. Damit das gelingt, nutzt Bitcoin Hyper (HYPER) moderne Solana-Technologie, ist also eine richtige Layer-2-Lösung für Bitcoin.
Fast zehn Millionen Dollar haben Anleger bereits in den Krypto Presale von Bitcoin Hyper investiert. Bild: bitcoinhyper.io
Ein weiterer potenzieller Vorteil von HYPER gegenüber einer Direktinvestition in Bitcoin: die potenzielle Rendite! Da Bitcoin als etablierte Kryptowährung inzwischen eine enorme Marktkapitalisierung erreicht hat, sind extreme Kursvervielfachungen unwahrscheinlicher als bei neuen Kryptowährungen. Frühe Presale-Investoren (etwa bei Ethereum) konnten in der Vergangenheit überproportional profitieren – natürlich vorausgesetzt, das Projekt wird professionell umgesetzt und gewinnt an Zugkraft.
Für die Bitcoin Prognose bedeutet das: Selbst wenn BTC kurzfristig korrigiert – Projekte wie HYPER profitieren potenziell von Kapital, das Anleger aus BTC-Gewinnen umschichten. So kannst du bereits mit einem geringen Betrag auf Krypto-Wachstum zu setzen, ohne dich ausschließlich auf den etablierten Marktführer Bitcoin verlassen zu müssen. Das zieht bei tausenden Anlegern, denn im Vorverkauf konnte HYPER bislang fast 10 Millionen US-Dollar Kapital sammeln!
Wichtig: Investieren ist riskant. Recherchiere ausführlich selbst, bevor du dich für oder gegen die Investition in eine neue Kryptowährung entscheidest – und investiere nur, was du auch bereit bist zu verlieren.
Zuletzt aktualisiert am 14. August 2025
