Nervenkitzel garantiert! Am Wochenende stand der Kryptomarkt wieder einmal Kopf. Ein Krypto-Wal betrat die Bühne und verkaufte auf einen Schlag satte 24.000 Bitcoin. Dieser Verkauf, der einen Wert von rund 2,7 Milliarden US-Dollar hatte, löste dann innerhalb von wenigen Minuten einen Kursrutsch von über 4.000 Dollar aus. Selbst erfahrene Beobachter waren erstaunt und hatten mit einer solchen Turbulenz nicht gerechnet. Doch weshalb fiel der Kurs so stark und was steckt hinter dem spektakulären Verkauf?
Wenn die Großen wanken – Wie eine Bitcoin-Wal den Markt bewegt
Große Marktteilnehmer, also die sogenannten Wale, halten oft riesige Mengen an Bitcoin. Wenn einer dieser Big Playser sich dann entscheidet, größere Mengen zu verkaufen, kommt es schon mal vor, dass die Kurse in Wanken geraten. Und genau das passierte am 24. August 2025. Ein Wal verkaufte 24.000 Bitcoin, die zuvor mehr als fünf Jahre nicht bewegt wurden. Die Coins landeten auf der Handelsplattform Hyperunite und wurden zum Großteil in äußerst kurzer Zeit abgestoßen. Dementsprechend stürzte der Kurs wie ein Stein ab, obwohl viele die Chance nutzten, um Bitcoin kaufen zu können, damit das Portfolio angehäuft wird.
Allerdings war es doch sehr bemerkenswert, weshalb diese 24.000 Bitcoin veräußert wurden, da der Wal noch immer 152.000 Bitcoin, im Gesamtwert von mehr als 17 Milliarden Dollar besitzt. Das zeigt wieder einmal mehr, wie viel Macht einzelne Akteure doch haben, um das Krypto-Ökosystem zum Wanken zu bringen. Denn nicht nur, dass der Kurs rutschte, es entstand eine Kettenreaktion, da auch andere Kryptowährungen, wie Ethereum, Federn lassen mussten. Was aber ebenfalls eine Möglichkeit birgt, Ethereum kaufen zu können, um seine Coins aufzustocken.
Die Kursprognose liegt zwischen Achterbahnfahrt und Zukunftschance
Der aktuelle Kurs-Schock erinnert wieder einmal daran, wie volatil der Markt bliebt und wir kräftig die einzelnen Akteure doch an der Preisschraube drehen können. Gleichzeitig sind solche Ereignisse aber kein Todesurteil für das Flaggschiff der Kryptowährungen, was auch die Bitcoin Kursprognose 2025 zeigt. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Denn Marktbeobachter werden diesen Rutsch eher als Korrektur und Reinigungsgewitter. Denn kurz nach dem Crash hat sich der Kurs schon wieder im Bereich von 112.000 US-Dollar stabilisiert. Darüber hinaus sehen viele weitere Analysten trotz der kurzfristigen Unsicherheit weiterhin gute Chancen und sehen den Kurs zwischen 120.000 bis 150.000 US-Dollar bis Ende des Jahres. Natürlich hängt dies ganz von den Regulierungen, der Nachfrage bei institutionellen Anlegern und dem Gesamtzustand der Weltwirtschaft ab. Dennoch sollte jeder, der langfristig denkt, solche Kursverluste dazu nutzen in Kryptowährungen zu investieren , um das Portfolio stets zu erweitern.
Welche Alternativen gibt es und sind die Mainstream Coins eine Option?
Ein Kursrutsch wie dieser wirft auch immer die Frage auf, ob es noch Alternativen oder gar neue Trends gibt, in die es sich lohnt einzusteigen. Natürlich gibt es die. Denn neben dem Bitcoin-Trading rücken auch immer mehr neue Projekte und smarte Einstiegschancen ins Rampenlicht.
Dabei stehen nicht nur bekannte Kryptoriesen im Fokus, sondern oft auch innovative Presale Coins wie der Projekt SUBBD . Diese Coin sorgte schon vor der Listung für Furore, weil die Anleger hier schon sehr früh im Entwicklungszyklus einsteigen und von den günstigen Preisen profitieren können. Auch, wenn solche Presale Coins natürlich mit mehr Risiko behaftet sind, eröffnen sie auch enorme Chancen für mutige Investoren, die auf der Suche nach dem nächsten großen Ding sind.
Zuletzt aktualisiert am 25. August 2025
